Pressespiegel

Für viele ist der Jahreswechsel ein Anlass, sich selbst zu orientieren, neu zu finden. Ein Gespräch über die Kunst, mit sich selbst in ein klärendes Gespräch zu kommen und über die Frage, was Selbsterkenntnis mit Unternehmensführung zu tun hat mit dem Jesuiten und Philosophen Michael Bordt vom Institut für Philosophie und Leadership in München.

Professor Michael Bordt, der Gründer des Instituts für Philosophie und Leadership, spricht mit Jörg Wild über den Umgang mit Emotionen und Konflikten, die mit der Übergabe eines Familienunternehmens von den Eltern an die Kinder einhergehen können.
Aber unter welchen Umständen man es doch darf und wie ein wirklich guter Ratschlag aussieht, erklärt der Philosoph und Führungskräfte-Ausbilder Michael Bordt.

Pefektionismus gefährdet die Agilität eines Unternehmens - ist aber auch eine Stärke. Die Mitarbeiter wollen ihre Sache gut machen. Unser Geschäftsführer, Johannes Lober, widmet sich der Frage, wie Führungskräfte mit den persönlichen und kulturellen Wurzeln von falschem Perfektionimus umgehen sollten, und wie sie die positive Seite von Perfektionismus im Sinne des Unternehmens und seiner Kunden fruchtbar machen können.

Stress, Druck, Reizüberflutung laugen Führungskräfte oftmals aus und mittlerweile ist vielen Vorgesetzten dies auch bewusst. Einfach Augen zu und durch, macht es meistens noch schlimmer. Mentale Ressourcen sind notwendig. Klassischerweise versuchen Unternehmen Mitarbeitende in Resilienz zu stärken. Aber wie wäre es stattdessen mal in ein Kloster zu gehen? Zu Meditieren und den Atmen zu beobachten? Spiritualität-Workshops für Führungskräfte stehen seit ein paar Jahren hoch im Kurs. Aber wie kann das wirklich im beruflichen Alltag helfen?

Christentum, Buddhismus, Hinduismus, Yoga- oder klassische Philosophie: Die Suche nach einem tieferen Sinn beschäftigt Menschen immer und überall. Was uns alle eint, und wie Spiritualität gerade in der gegenwärtigen Zeit des Umbruchs und der Krise eine echte Hilfe sein kann, erklärt der Philosophieprofessor und Jesuit Michael Bordt in einem Gespräch mit Yogaworld.

Prof. Dr. Michael Bordt SJ spricht in der Sendung ‘Tag für Tag’ im Deutschlandfunk über die Bedeutung von Meditation und Spiritualität in der Ausbildung von Führungskräften, über Ergebnisse der Gratitude-Forschung und was es bedeutet, sich selbst zu verstehen.

Authentizität ist ein Sehnsuchtsbegriff der heutigen Arbeitswelt geworden. Im Job ganz man selbst sein zu können hat aber seine Tücken. Führungsexperte und Philosoph Johannes Lober klärt auf. PDF-Version des Autors finden Sie hier.
Meditieren soll gut für Körper und Seele sein – wenn es nur nicht so schwierig wäre! Ist es gar nicht, sagt der Philosoph und Gläubige Michael Bordt. Er hat ein Buch über Meditation geschrieben und erklärt hier, mit welchen Mitteln man es schafft, die Kontrolle über seine eigenen Gedanken zu erlangen...

Achtsamkeit ist in Büros und Konferenzräumen angekommen: Manche Unternehmen bieten ihren Belegschaften Meditationspausen und Atemübungen an. Doch was bringt das Ganze und hat das noch etwas mit Buddhismus zu tun? Prof. Michael Bordt SJ betont, dass Mindfulness auf der obersten Führungsebene die größte Wirkung in einem Unternehmen entfalten kann.

Am Anfang einer Karriere stehen Jungmanager vor vielen Herausforderungen. Gerade wenn eine erste Stelle mit Führungsverantwortung ansteht, lädt sich auf die Schulter deutlich mehr Verantwortung. Ein Leser fragt: "Wie entwickele ich mich am besten zu einem „Führungscharakter“?" Die WirtschaftsWoche hat die Frage an unseren Geschäftsführer, Johannes Lober, weitergeleitet.

Fortschrittsverweigerer sind eine Behinderung, wenn nicht sogar eine echte Gefahr, wenn es um die Zukunftsfähigkeit von Unternehmen geht. Warum heute die persönlichen Aufzeichnungen eines 1.800 Jahre alten Philosophen plötzlich wieder hochaktuell sind, damit Führungskräfte die notwendigen Transfomrationsprozesse vorantreiben können, verrät Johannes Lober in seinem Beitrag zur Kolumne "Der Rat der Weisen".

Der Philosoph Michael Bordt hat Bindungen und Erwartungen in der Familie erforscht. Wie kann es gelingen, beziehungsfähiger, liebesfähiger und empathischer zu werden?

Existenzängste sind mächtige emotionale Reaktionen, wenn etwas für uns sehr Wertvolles in Gefahr gerät. Wie wir dem Würgegriff von Existenzängsten lockern können, um Souveränität im Entscheiden und Handeln zu gewinnen, beschreibt Johannes Lober in seinem Beitrag zur Kolumne "Rat der Weisen".

Wer sehnt sich nicht nach einem erfüllten und glücklichen Leben? Dazu gehört auch der Job. Doch Johannes Lober ist überzeugt: Unser Lebensglück hängt nicht von der persönlichen Erfüllung im Beruf ab. Wer auch in anderen Lebensbereichen Erfüllung findet, ist deutlich besser aufgestellt. Besonders dann, wenn im Job obere Führungsaufgaben anstehen.
Bei dem Jesuiten Michael Bordt suchen junge Führungskräfte Rat. Er soll ihnen in der Corona-Krise Mut machen.

Die antiken Philosophen waren im Leben oft nicht gerade vom Glück verfolgt. Trotzdem kann man einiges von ihnen über ein gelungenes Leben lernen.

"Wer erfolgreich ist, begründet das gern mit Talent und Eifer, Disziplin und Mut - und unterschlägt, worauf es vor allem ankommt: auf den Zufall. Nur wer jederzeit mit dem Unberechenbaren rechnet, kann glückliche Fügungen auch nutzen. Die WirtschaftsWoche hat mit unserem Geschäftsführer, Johannes Lober, zum Themenschwerpunkt "Ist Karriere Glücksache? " für den Leitartikel gesprochen.

„Vergessen Sie alles, was Sie über gute Führung
zu wissen glauben. All das hilft Ihnen nicht weiter,
solange Sie nicht als Mensch mit sich im Reinen sind.“

Ein selbstbestimmtes Leben zu führen ist angesichts der Erwartungen Anderer stets eine Herausforderung für uns. Der Philosoph und Jesuit Michael Bordt SJ weiß damit umzugehen.

Bei der Nachfolge in Familienunternehmen gibt es für Kinder und Eltern eine Vielzahl an emotionalen Herausforderungen zu bewältigen. Wir haben mit dem Philosophen Michael Bordt darüber gesprochen, wie sich Kinder auf die Übernahme des elterlichen Betriebs vorbereiten können und warum eine "Enttäuschung" durchaus positiv sein kann.

Der Jesuit und Philosophieprofessor Michael Bordt hat 2011 das Institut für Philosophie und Leadership an der Hochschule für Philosophie in München gegründet und bietet seitdem regelmäßig Workshops für Führungskräfte an. Was es bedarf, um gut zu führen, erklärt der 59-Jährige im Interview mit W&V.
Unternehmen erklären den Beschäftigten häufig, warum ihre Arbeit sinnvoll ist. Das soll sie motivieren, bringt aber wenig.

Der Münchener Jesuit Michael Bordt will angehende Führungskräfte mit Meditation und Selbstreflexion fit für die Zukunft machen. Dabei setzt er auf die Exerzitien des Ordensgründers Ignatius von Loyola. Es geht ihm um die Frage nach dem Fundament, auf dem wir stehen.

Michael Bordt ist Philosophieprofessor und Jesuit – und er berät Topmanager zu Leadership im digitalen Zeitalter. Ein Interview über Innovationsgeist, Selbstreflektion und den Umgang mit ständiger Unsicherheit.

Michael Bordt ist Philosophieprofessor und Jesuit - und er erlebt hautnah, was die Auseinandersetzung mit Digitalisierung für Führungskräfte bedeutet. Im Interview spricht der Vorstand des Münchener Instituts für Philosophie und Leadership über den Umgang mit Unsicherheiten und wie wichtig es ist, sich selbst führen zu können.

Ist die Ökobewegung weitsichtig oder apokalyptisch? Bricht die deutsche Gesellschaft vor lauter Empörung auseinander? Welche Rolle spielt die Religion heute noch? Ein Gespräch mit dem Münchner Philosophen und Jesuiten Michael Bordt.
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Ein Jesuit als Vorstand eines Instituts für Leadership: Michael Bordt trainiert regelmäßig Topmanager und Nachwuchskräfte. Das Ziel: Sich selbst erkennen und Empathie entwickeln, nur dann könne man eine gute Führungskraft sein, sagt Bordt.

Der Philosoph und Jesuit Michael Bordt SJ im Gespräch mit 'Psychologie heute' über die Fähigkeit, gestärkt aus Enttäuschungen hervorzugehen, und den Mut, andere zu enttäuschen.

Vom Start-up bis zum Konzern greift der Self-Awareness-Hype um sich. Wer es mit der Innenschau nicht übertreibt, kann tatsächlich interessante Erkenntnisse gewinnen - über sich und andere.

Eine Enttäuschung ist nicht nur negativ. Im Interview erklärt Michael Bordt, warum.

Was hätte ich gerne gewusst, als ich 20 war? Ein Gespräch zwischen Joschka Fischer und Michael Bordt SJ über die Schule des Lebens.
Ein Portrait über Michael Bordt anlässlich der Neuerscheinung seines Buches "Die Kunst sich selbst zu verstehen".

Was für ein Jahr, was für ein Leid – und so viel Moral. Was ist los mit Deutschland und dem Christentum, den Muslimen und Angela Merkel? Der Philosoph und Jesuit Michael Bordt gibt Antworten.
Viele Menschen suchen Werte in der Arbeitswelt, die dort gar nicht hingehören. Das schafft nur Frustration. Ein Gastbeitrag von Prof. Dr. Michael Bordt SJ.

Gesetze, Mitarbeiter, Öffentlichkeit: Alle verlangen von der Wirtschaft anständiges Verhalten. Die Manager entdecken plötzlich die Ethik – und dabei auch sich selbst.
Die Online-Version finden Sie hier

Fürsten und Könige schätzten den Rat der Jesuiten. Heute lernen Manager von dem fast 500 Jahre alten Orden Selbstreflexion, gute Führung – und beinharten Pragmatismus. Von Klaus Werle

Für Michael Bordt besteht der Königsweg zu einer gelungenen Existenz in der Selbstwahrnehmung. Buchrezension von Prof. Dr. Martin Balle

Erfolgreiche Wirtschaftsunternehmen, die gute Ratschläge von Kirchenmännern annehmen? Das gibt es tatsächlich. Manager pauken in Kursen das Führungsprinzip der Jesuiten , das Idealen wie Gerechtigkeit und Mut folgt. Auch der neue Papst und Ordensmann Franziskus ist dadurch geprägt – was nicht nur bei der angekündigten Kurienreform für Überraschungen sorgen könnte.
"Papst Franziskus hat genaue Vorstellungen davon, was gute Führung ausmacht. Vertrauen und Freiheit sind für ihn der entscheidende Schlüssel zum Erfolg. Seine Regeln taugen auch als Vorbild für eine neue Generation von Spitzenkräften in Unternehmen."